Haupteinsatzgebiet sind: Getriebe, Zentrifugen, Exzenterpressen, Radsatzrollenlager, Rüttler sowie weiteren Branchen.
STC-Steyr® fertigt einreihige Zylinderrollenlager in unterschiedlichen Bauformen und zwar als reines Radiallager (Bauformen NU und N) und als Lager für kombinierte Belastung (Bauformen NJ und NUP). Haupteinsatzgebiet sind: Getriebe, Zentrifugen, Exzenterpressen, Radsatzrollenlager, Rüttler sowie weiteren Branchen.
Auch die Fertigung von 2- oder mehrreihigen Zylinderrollenlagern gehören für STC-Steyr® zum Standard. Diese werden produzieren für Werkzeugmaschinen, Lagerungen mit hohen Anforderungen an die Steifigkeit und an die Laufgenauigkeit, Walzwerke und Druckereimaschinen.
60 - 62 - 63 - 64 - 160 - 67 - 68 - 69
Rillenkugellager sind vielseitig verwendbare, selbsthaltende Lager mit massiven Außenringen, Innenringen und Kugelkränzen. Diese einfach aufgebauten, im Betrieb unempfindlichen und wartungsfreundlichen Produkte gibt es ein- und zweireihig sowie offen und abgedichtet. Durch ihr sehr niedriges Reibmoment eignen sich Rillenkugellager für hohe und höchste Drehzahlen. Rillenkugellager mit Flansch haben am Außenring einen Bord und können so axial gegen Verschieben gesichert werden.
Lieferprogramm:
60 - 62 - 63 - 64 - 160 - 67 - 68 - 69
zweireihig 42 - 43
Miniatur d<10mm 607..699 auch in ZZ und 2RS
Axial-Rillenkugellager 51 - 52 - 53
Teilweise auch in Edelstahl lieferbar
Axial-Rillenkugellager werden in einseitig und in zweiseitig wirkender Ausführung gefertigt. Beide Ausführungen nehmen hohe Axialkräfte auf, dürfen radial jedoch nicht beansprucht werden.
Kugelkranz, Wellen- und Gehäusescheiben können getrennt montiert werden, wodurch die Axial-Rillenkugellager nicht selbsthaltend sind.
Axial-Nadellager werden in einseitig und in zweiseitig wirkender Ausführung gefertigt. Beide Ausführungen nehmen hohe Axialkräfte auf, dürfen radial jedoch nicht beansprucht werden. Kugelkranz, Wellen- und Gehäusescheiben können getrennt montiert werden wodurch die Axial-Nadellager nicht selbsthaltend sind.
Zylinderrollenlager sind mit zylinderförmigen Wälzkörpern ausgestattet, die eine Linienberührung mit den Laufbahnen haben. Diese Art von Wälzlagern kann hohe radiale Belastungen tragen und eignet sich hervorragend für hohe Drehzahlen. Es gibt einreihige Zylinderrollenlager in den Varianten NU, NJ, NUP, N und NF. Für zweireihige Lager gibt es je nach Konstruktionsdetails und Lage der Borde die Ausführungen NNU und NN. Einige Zylinderrollenlager haben keine Borde entweder am Innen- oder Außenring, was eine axiale Bewegung der Lagerringe zueinander ermöglicht. Diese Art von Zylinderrollenlagern kann als Loslager betrieben werden. Wenn entweder der Innen- oder der Außenring des Zylinderrollenlagers über zwei Borde verfügt und der andere Ring über eine Borde, kann das Lager axiale Belastungen in einer Richtung aufnehmen. Zweireihige Zylinderrollenlager bieten eine hohe radiale Steifigkeit, was besonders für den Einbau in Präzisionswerkzeugmaschinen wichtig ist. In solchen Anwendungen werden typischerweise Stahlblechkäfige oder massive Messingkäfige verwendet, obwohl auch Kunststoffkäfige zum Einsatz kommen können.
Gehrig® Keramik-Rillenkugellager gemäß DIN 625-1 der 6er-Reihe mit Lagerringe aus ZrO2 Zirkonoxid-Keramik, Kugeln aus Si3N4 Siliziumnitrid-Keramik mit massiven PTFE-Kugelkäfig aus Polytetrafluorethen
Gehrig® bietet eine Vielzahl an Wälzlager-Varianten aus Edelstählen, Sonderstählen, technischen Keramiken und technischen Kunststoffen für Problemlösungen an. 5 Bilder (HYSZ, HYSN, CZ, CZN, CN)
Rillenkugellager sind vielseitig verwendbare, selbsthaltende Lager mit massiven Außenringen, Innenringen und Kugelkränzen. Diese preisgünstigen, im Betrieb unempfindlichen und wartungsfreundlichen Produkte gibt es einreihig und zweireihig sowie offen und abgedichtet.
Wegen ihres niedrigen Reibungsmomentes eignen sich die Rillenkugellager für hohe Drehzahlen.
Kugellager sorgen für einen sicheren Bewegungsablauf von Motoren oder Maschinen. Sie kommen in verschiedensten Anwendungsbereichen zum Einsatz: So findet man die kleinen Helfer als Kugellager für Medizintechnik sowie für Luft- und Raumfahrt oder auch für die Lebensmittelindustrie. Verschaffen Sie sich online einen Überblick über Hochpräzisions-, Klein-, und Miniatur-Kugellager sowie über viele weitere Qualitätsprodukte von GRW und profitieren Sie von reduzierter Reibung, hoher Tragfähigkeit und optimaler Positionierung beweglicher Teile.
Kippsegment Radiallager sind für die anspruchsvollsten Anwendungsfälle von Turbomaschinen in Bezug auf Drehzahl, Belastung und Rotordynamik ausgelegt. Durch die Kippbarkeit der einzelnen Segmente neigt das 4- oder 5-Segment Kippsegmentlager nicht zu selbsterregten Rotorschwingungen und ist für Gleitgeschwindigkeiten bis zu 100 m/s und darüber hinaus geeignet. Bei entsprechender Ölversorgung sind Lagerbelastungen von > 3 MPa im Dauerbetrieb erreichbar.
Größe: Sondergrößen möglich
SKF Schrägkugellager haben in Richtung der Lagerachse gegeneinander versetzt angeordnete Laufbahnen im Innen- und Aussenring.
Sie sind für Lagerungen konzipiert, die kombinierte Belastungen, d.h. gleichzeitig wirkende Radial- und Axialbelastungen, aufnehmen müssen. Die axiale Tragfähigkeit der Schrägkugellager nimmt mit der Grösse des Berührungswinkels α zu. Als Berührungswinkel wird der Winkel bezeichnet, den die Verbindungslinie der beiden Berührungspunkte zwischen Kugel und Laufbahnen mit der Radialebene einschliesst und unter dem die Belastung von einer Laufbahn auf die andere übertragen wird (Bild). Die gebräuchlichsten Schrägkugellager haben einen Berührungswinkel von 40°, sind selbsthaltend und lassen verhältnismässig hohe Drehzahlen zu. Der Käfig ist standardmässig aus glasfaserverstärktem Polyamid 66.
Typ: Schrägkugellager
Lagerausführung: Offenes Lager
Lagerreihe: 70 - Schrägkugellager nach ISO-Maßreihe 10
Lagergröße (Bohrungsdurchmesser): 55 mm
Innere Konstruktion: Berührungswinkel 25°, Hochgeschwindigkeitsausführung E
Einzellager - Ausführung und Vorspannung: GA - Einzelne Universallager für den satzweisen Einbau, leichte Vorspannung
Käfig: Phenolharz mit Gewebeeinlage oder kohlenstofffaserverstärktes PPK, außenringgeführt
Kugelwerkstoff: HC - Kugeln aus speziellem Lager-Siliziumnitrid (Hybridlager)
Genauigkeit: P4A - Maßgenauigkeit nach ISO-Toleranzklasse 4 und Laufgenauigkeit besser als ISO-Toleranzklasse 4
Schmierungseigenschaften: L - Umfangsnut mit zwei Schmierbohrungen an der druckabgewandten Seite des Außenrings und zwei Umfangsnuten mit O-Ringen am Außenring
Außendurchmesser: 90 mm
Breite: 18 mm
Tragzahlen dynamisch: 15.9 kN
Tragzahlen statisch: 11.6 kN
Ermüdungsgrenzbelastung: 0.49 kN
Max. Drehzahl (Fettschmierung): 23000 U/min
Max. Drehzahl (Öl-Luft-Schmierung): 35000 U/min
Gewicht: 0.36 kg
Vollkeramik-Rillenkugellager aus Siliziumnitrid. Keramische Wälzlager bieten eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber Stahl und kommen zum Einsatz, wo aggressive Bedingungen vorherrschen.
Chemische Resistenz, geringes spezifisches Gewicht, sehr hohe Druckfestigkeit, extrem geringe Wärmeausdehnung und hohe Härte erlauben höhere Tragzahlen als metallische Kugellager.
- bleiben auch bei hohen Temperaturen maßstabil und sind, je nach Anwendung, schmierstofffrei
- einsetzbar in Nahrungsmittelindustrie, Pharma- und Textilindustrie, Reinraum- und Vakuumtechnik, Medizintechnik, Energietechnik (Windkraftanlagen)
WINKEL-Rollen können Vertikal- und Horizontalbewegungen an Maschinen und Hubvorrichtungen wirtschaftlich lösen.
Das WINKEL-Rollensystem senkt Ihre Konstruktions- und Produktionskosten
Das WINKEL-Rollensystem kann hohe Radial- und Axialbelastungen aufnehmen
Starkwandige Führungsprofile für hohe stat. und dynamische Belastungen
Optimale Krafteinleitung in die Führungsprofil
Höhere Lebensdauer von Rolle und Profil
Montagezeitersparnis durch Einschweißbolzen
Lagerkomponenten sind leicht tauschbar
Kugellager sind die am häufigsten verwendete Bauform aus den insgesamt sechs Grundformen eines Wälzlagers (Kugellager, Zylinderrollenlager, Nadellager, Kegelrollenlager, Tonnenlager und Toroidalrollenlager).
Kugellager sind genormte Maschinenelemente, die Kräfte, Momente und Drehbewegungen übertragen und dabei Achsen, Wellen und Spindeln führen. Dabei tritt zwischen den drei Hauptkomponenten - dem Innenring, den Wälzkörpern (den Kugeln) und dem Außenring – in erster Linie Rollreibung auf. Die Rollreibung des Lagers ist ziemlich gering, da durch die Kugeln lediglich punktuelle Berührungspunkte zwischen Innen- und Außenring gegeben sind und im Regelfall für eine der Anwendung entsprechende Schmierung gesorgt werden sollte.
Je nach Anforderung bzw. Belastungsrichtung wird zwischen Radial- und Axiallager unterschieden.
Radiallager sind hauptsächlich für radiale Belastungen ausgelegt und weisen einen Druckwinkel ≤ 45° auf.
Radiallager kann man in folgende Kategorien unterteilen:
Rillenkugellager
Schrägkugellager/Spindellager
Spannlager/Gehäuselager
Pendelkugellager
Laufrollen
Vierpunktlager
Ketten-/Riemenspannrollen
Kugellager Bauformen
Rillenkugellager sind die mit Abstand am häufigsten verwendeten Wälzlager. Die Kugeln laufen in tiefen Rillen, wodurch diese Lagerart sowohl radiale als auch axiale bzw. kombinierte Belastungen aufnehmen kann. Rillenkugellager erreichen aufgrund ihrer geringen Reibung die höchsten Drehzahlen aller Wälzlager und sind in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungen verfügbar. Rillenkugellager werden häufig in „lebensdauergeschmierter“ Ausführung mit Deck- oder Dichtscheiben eingesetzt, wodurch sich der konstruktive Aufwand bezüglich Abdichtung mit Wellendichtringen und Schmierung an den Lagerstellen wesentlich verringert. Rillenkugellager mit einem Außendurchmesser ≤ 3/8“ (≤ 9,525 mm) werden auch als Miniaturlager bezeichnet und sind ebenfalls in diversen Ausführungen (z.B. mit Flansch am Außenring) lieferbar.
Einreihige Schrägkugellager übertragen Belastungen in einem bestimmten Winkel zur Lagerachse.
Sie eignen sich für sehr hohe Drehzahlen und können sowohl radiale als auch axiale bzw. kombinierte Belastungen aufnehmen. Einreihige Schrägkugellager können Axiallasten nur in einer Richtung aufnehmen und müssen bei beidseitiger Axialbelastung immer paarweise eingesetzt werden, d. h. sie werden zur Gegenführung gegen ein zweites Schrägkugellager angestellt.
Einreihige Schrägkugellager werden auch in Hochgenauigkeitsausführungen zur Lagerung von z. B. Werkzeugmaschinenspindeln hergestellt. Sogenannte Spindellager in Universalausführung sind bereits für einen satzweisen Einbau ausgelegt. Die Lager sind so aufeinander abgestimmt, dass sie im Betrieb eine bestimmte Axialluft oder Vorspannung aufweisen. Gepaarte einreihige Schrägkugellager sind – je nach Anordnung der Einzellager in X-, oder Tandemanordnung – sehr gut zur Aufnahme von Kippmomenten, sowie hoher Radial- und/oder Axialbelastung geeignet.
Zweireihige Schrägkugellager entsprechen in ihrem Innenaufbau zwei einreihigen Schrägkugellagern in O-Anordnung, weisen aber eine geringere Baubreite auf. Sie ergeben sehr starre Lagerungen und eignen sich in erster Linie zur Übertragung kombinierter Belastungen, können aber auch Kippmomente gut aufnehmen.
Zweireihige Schrägkugellager mit Stahlblechkäfig weisen auf einer Seite Füllnuten auf und sind daher auf dieser Seite nicht zur Axiallastaufnahme geeignet. Konstruktionen mit Kunststoffkäfigen weisen keine Füllnuten mehr auf und können daher in beide Richtungen Axiallasten aufnehmen.
Zweireihige Schrägkugellager sind sehr empfindlich gegen Schiefstellungen und Fluchtungsfehler. Diese Lager sind auch mit Dichtungen oder Deckscheiben lieferbar.
Spannlager sind einreihige Rillenkugellager und werden meist in Verbindung mit speziellen Gehäusen verwendet. Zur Ausstattung der Gehäuse stehen standardmäßig mehrere unterschiedliche Varianten von Gehäuselagern zur Verfügung. Alle Gehäuselager weisen einen sphärisch geformten Außenring auf. Dadurch wird eine – allerdings je nach Lagerbauform unterschiedlich große – Kompensation von Schiefstellungen bzw. Fluchtungsfehlern ermöglicht. Durch die Namensgebung der SKF-Produkte dieser Bauart werden diese Lager auch Y-Lager genannt.
Pendelkugellager sind zweireihige Lager mit einer hohlkugeligen Laufbahn im Außenring. Sie sind dadurch winkeleinstellbar und gleichen Fluchtungsfehler bzw. Wellendurchbiegungen aus. Sie sind nicht zerlegbar und eignen sich für radiale und axiale Belastungen. Bei einigen Pendelkugellagertypen stehen die Kugeln seitlich über die Planfläche des Lagers vor. Dies ist bei der Dimensionierung der Anschlussteile zu berücksichtigen. Häufig werden Pendelkugellager auch mit kegeliger Bohrung (Kegel 1:12) zur Montage mittels Spannhülsen eingesetzt. Dadurch können die Lager ohne aufwendige Bearbeitung von Lagersitzen direkt auf gezogene Wellen montiert werden. Verschiedene Reihen von Pendelkugellagern werden...
Außen: 170,00 mm
Breite: 32,00 mm
Gewicht: 3.300,00 g
Innen: 95,00 mm
Gelenklager und Gelenkköpfe sind Lagerelemente für räumliche Einstellbewegungen und/oder oszilierende Schwenk- und Kippbewegungen.
Diese Produkte gibt es in metrischer, in zölliger sowie abgedichteter Ausführung, aus optimierten Gleitpaarungswerkstoffen, schmierbar oder wartungsfrei und in einem breiten Temperaturspektrum.
Für höhere Umfangsgeschwindigkeiten sind Gelenkköpfe mit integrierten Wälzlagern lieferbar.
Gleitlager für umlaufende, oszilierende oder lineare Bewegungen haben wir für Sie in Bronze, Sinterbronze, PTFE- und POM- Verbundwerkstoff teilweise mit NIRO-Rücken in Buchsenform, Bundbuchsen oder Anlaufscheiben zur Verfügung. Ausführungen für niedrige und hohe Temperaturbereiche lieferbar.
Auch spezielle Lösungen stehen nach Absprache mit uns zur Auswahl.
Vollrollige Zylinderrollenlager eignen sich speziell für hochbelastete Lagerstellen mit mäßigen Drehzahlen. Diese nicht abgedichteten Lager kommen vorwiegend im Getriebebau zur Anwendung.
Einreihige vollrollige Zylinderrollenlager sind außer der Reihe NJG23..VH nicht zerlegbar. Bei den zerlegbaren Lagern können beide Lagerringe fest gepasst werden. Dies erleichtert den Ein- und Ausbau.
Einreihige vollrollige Zylinderrollenlager eignen sich zur Aufnahme von sehr hohen radialen Kräften. Die Lager nehmen aber auch Axialkräfte in einer Richtung auf. Zur axialen Gegenführung ordnet man ein zweites Lager spiegelbildlich zum ersten an. Lager der Reihen NCF18..V, NCF29..V und NCF30..V haben zwei feste Borde am Innenring und übertragen Axialkräfte nur in Richtung auf den festen Außenringbord. Lager der Reihe NJG23..VH nehmen Axialkräfte in Richtung auf den Innenringbord auf. Bei diesen Lagern sitzt der Rollenkranz selbsthaltend im Außenring, so dass die Rollen auch bei abgezogenem Innenring nicht herausfallen.
Die FLURO®-Produktpalette umfasst Gelenklager aller Maßreihen (DIN ISO 12240-1). Prinzipiell fertigt und liefert FLURO® alles - von Einzelteilen bis zu Großserien.
Gelenklager sind einbaufertige Maschinenelemente, die nach DIN ISO 12240 (früher DIN 648) genormt sind. Sie werden für Lagerungen eingesetzt, wo Bewegungen zwischen Welle und Gehäuse notwendig sind und wo Bewegungen nicht geradlinig verlaufen. Die FLURO®-Produktpalette umfasst Gelenklager aller Maßreihen (DIN ISO 12240-1). Wo Gelenklager mit Normmaßen nicht eingesetzt werden können, fertigen wir Sonderteile nach Kundenanforderung oder nach unseren für spezielle Anwendungsfälle entwickelten Konstruktionen. Wir bieten alle Gelenklager auf Anfrage auch mit Zoll-Abmessungen an, nachschmierbar und wartungsfrei.
Gelenklager Maßreihen K und E, nachschmierbar (wartungspflichtig) oder wartungsfrei. Außenring aus Automatenstahl 9SMnPb28K oder rostfreiem Stahl 1.4305. Lagerschale aus Sondermessing CuZn40Al1, Sonderbronze CuSn8, Automatenstahl 9SMnPb28K, Wälzlagerstahl 100Cr6 oder rostfreiem Stahl 1.4305 / 1.4571. Innenring aus Wälzlagerstahl 100Cr6 oder rostfreiem Stahl 1.4034 / 1.4404 / 1.4125 / 1.4112.
Außenringteilung zur Innenringmontage
•mit gesprengtem Außenring oder
•axial geteilt (zur Innenringmontage)
Selbsthaltung durch Halteringe oder Schrauben, Lagerringe gehärtet und feinstbearbeitet
. Durch ihre nadelähnlichen Wälzkörper sind sie allerdings kompakter und benötigen somit nur wenig Platz. Nadellager sind besonders steif, stoßunempfindlich und geeignet für geringe bis mittlere Drehzahlen.
Als Hersteller bieten wir Ihnen unsere Nadellager in einer Vielzahl von Größen und Ausführungen. Und auf Wunsch natürlich auch als individuelle Sonderanfertigungen nach Ihren kundenspezifischen Vorgaben.
besonders steif
kompakt
unempfindlich gegen Stöße
für geringe bis mittlere Drehzahlen
Besonders geeignet für:
Maschinenbau
Verpackungstechnik
Automobilindustrie
Medizintechnik
sind nicht zerlegbare, zweireihige Radiallager
Ausgezeichneter Ausgleich von Schiefstellungen dank der kugeligen Außenringlaufbahn.
Geeignet für niedrige und mittelhohe Radiallasten und niedrige Axiallasten
Erhältlich in offenen und gedichteten Ausführungen und mit konischer Bohrung (Zusatz K)
Normen: DIN 616, DIN 630
Baureihen: 1200, 1300, 2200, 2300, 11200, 11300
Anwendungsbeispiele: Landmaschinen, Chemie, Pumpen
Die Pendelkugellager verfügen über zwei Kugelreihen und eine kugelförmige Laufbahn auf dem Außenring. Sie können daher auch größere Fluchtungsfehler auffangen.
Schmierungsfreier Trockenlauf
Diese Kugellager werden nach Kundenanforderung gefertigt
Durch ihre nadelähnlichen Wälzkörper sind sie allerdings kompakter und benötigen somit nur wenig Platz. Nadellager sind besonders steif, stoßunempfindlich und geeignet für geringe bis mittlere Drehzahlen.
Als Hersteller bieten wir Ihnen unsere Nadellager in einer Vielzahl von Größen und Ausführungen. Und auf Wunsch natürlich auch als individuelle Sonderanfertigungen nach Ihren kundenspezifischen Vorgaben.
besonders steif
kompakt
unempfindlich gegen Stöße
für geringe bis mittlere Drehzahlen
Besonders geeignet für:
Maschinenbau
Verpackungstechnik
Automobilindustrie
Medizintechnik
FAG Zylinderrollenlager
Zylinderrollenlager NU206
Hauptabmessungen nach DIN 5412-1
Loslager
zerlegbar
mit Käfig
Gewicht: 0,24 g
Innendurchmesser: 30 mm
Breite: 16 mm
Aussendurchmesser: 62 mm
Der überwiegende Teil der Zylinderrollenlager sind einreihig. Die Rollen werden an einem der beiden Lagerringe zwischen festen Borden geführt. Der Lagerring mit den festen Borden und dem Rollensatz kann von dem anderen Lagerring abgezogen werden. Die einseitigen Zylinderrollenlager sind radial hoch belastbar und lassen hohe Drehzahlen zu. Sie werden in verschiedenen Bauformen gefertigt, die sich durch Anordnung der Borde unterscheiden.
Die Lager werden als Festlager zur Aufnahme von wechselseitig wirkenden Axialkräften verwendet. Zylinderrollenlager haben als Standard einen Käfig aus glasfaserverstärkten Polyamid 66 und können bis +120°C eingesetzt werden. Beim Einsatz über 120°C oder schwierigen Betriebsbedingungen können die Lager auch mit einem Käfig aus Stahlblech beziehungsweise einem Massivkäfig aus Messing geliefert werden. Zylinderrollenlager werden standardmäßig in Normaltoleranz und mit normaler Radialluft produziert. Alle Hauptabmessungen der Lager stimmen mit den Angaben in DIN 5412-1 bzw. DIN 616 / ISO 15:1998 überein.
Einreihige Zylinderrollenlager mit Käfig gibt es als Loslager, Stützlager und Festlager
Zu den einreihigen Zylinderrollenlagern gehören die Baureihen N, NJ, NU und NUP, während die Baureihe NN die zweireihigen Zylinderollenlager umfasst